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Grundpreis 3699.- zzgl. Nebenkosten 295.- = 3994.- Euro
Verfügbare Farben:
Matt-Schwarz
Technische Daten:
Motor: Einzylinder 4-Takt, OHC, 249cc
Zündung: Elektronisch DELPHI
Starter: Elektrisch
Kühlung: Luftgekühlt
Maximale Leistung: 13 kW (18 PS) bei 7500 U/min.
Federung vorne: Upside-Downgabel Ø 37 mm
Bremssystem: ABS Bosch
Bremse vorne: Scheibe Ø 300 mm
Bremse hinten: Scheibe Ø 220 mm
Reifen vorne: 110/80-17
Reifen hinten: 130/70-17
L x B x H: 2080 x 830 x 1210 mm
Sitzhöhe: 780 mm
Gewicht: 141 kg
Tankinhalt: 14 l
Verbrauch / 100 km: 2,7 l
CO² Emission / km: 66 g
Geeignet für Führerscheinklasse: A 2
- EURO5
3 Jahre Garantie mit unbegrenzter Kilometerzahl
Two Fifty 250
Die im Stil der spektakulären Dirttrackbikes der 70er designte Two Fifty, ist das ideale Motorrad für Fahrer die ein bisschen mehr Leistung als bei den 125ern mit einem ähnlich spielerischen Handling vereinen wollen.
Der Einzylinder Viertaktmotor gibt über ein 5 Gang Getriebe bis zu 20 PS ans Hinterrad ab und dreht dabei gerade einmal 7500U/min. Der sparsame Motor steckt in einem Rahmen dessen Geometrie an die größere Motorisierung angepasst wurde und durch einen längeren Radstand stabil die Spur hält.
Die Two Fifty verfügt daneben über eine schwarz beschichtete Upsidedowngabel und stylische Chromkotflügel.
Erleben Sie die nostalgische Fahrfreude der 70-er Jahre mit der mash DREAM MASCHINE - egal ob 18 oder 69
Sechs Gründe die für den Kauf von MASH-Bikes sprechen :
Sensationelles Preisleistungsverhältnis, ein Motor-Bike auch für die kleine Geldbörse.
Bewährte robuste Motorenkonzepte gewähren langjährige Lebensdauer.
Optimale Ergonomie und geringes Gewicht sorgen für leichtes Handling und hohen Fahrspaß
Herstellung nach europäischen Qualitätskriterien bietet Sicherheit im Straßenverkehr.
Einfache übersichtliche Bauweise garantieren niedrige Service- und Reparaturkosten.
Hervorragender Service,garantiert professionelle und angenehme Abwicklung.
TESTAUSZUG 2016 Modell
Für uns steht schon länger ein "Zweitmopped" auf der Agenda. Irgendwas kleines für die Fahrt zur Eisdiele oder zum nächsten Zigarettenautomaten. Etwas, wo man halt nicht ne' halbe Tonne Lebendgewicht rangieren muss wie bei unserer Royal Star. Eben "das kleine Schwarze" für den Feierabend-Boulevard...
Wir liebäugelten schonmal mit der französischen Mash 400, konnten uns dann aber irgendwie nicht einig werden. Also lag das Ganze erstmal wieder auf Eis. Vor kurzem machte dann ein Familienmitglied kurzen Prozeß und legte sich die Two Fifty in einer "Nacht- und Nebelaktion" zu.
An diesem Wochenende macht sie während ihrer "Begrüßungstournee" Station in Köln. Als ich sie abgeholt habe, war das die ersten Kilometer schon ein bisschen merkwürdig bzw. ungewohnt. Die Mash Two Fifty ist halt ne' Französin - und da ist alles deutlich zierlicher als bei unserem Panzer.
Nach ein paar Kilometern auf der Landstraße haben wir uns aber angefreundet und die neue Leichtigkeit fing an, mehr und mehr Spaß zu machen. Kurze Zeit später ging es dann auf die Dosenbahn.
Die Mash Two Fifty hat nur 20 PS, geht aber trotzdem ab wie Schmitz' Katze. Erst kommt scheinbar nix und dann macht sie einen - für ihre Verhältnisse - eindrucksvollen Satz nach vorne. Die Beschleunigung ist echt ok.
Ab 110-120 km/h eiert sie allerdings bei Fahrbahnunebenheiten ganz schön rum und gibt einem in akzentfreiem Französisch schon zu verstehen, dass sie lieber stressfrei durch schöne Landschaften fahren möchte als auf ner' Dosenbahn. Letzteres gilt aber ja eigentlich für jedes Mopped, es sei denn, man kutschiert ne' Gold Wing oder K 1600 mit Autopilot incl. übergewichtiger Sozia und Notklo hinten drauf...
Die 110 Sachen waren auf dem Tacho abgelesen - die Tatsache, dass ich von einem schweren Sattelauflieger noch überholt wurde, weist allerdings auf eine deutliche Diskrepanz zur Realität hin. Beim anschließenden Nachfahren mit unserem Pkw betrug die Abweichung rund zehn Stundenkilometer. Die abgelesenen 110 waren allerdings noch nicht das Ende der Fahnenstange, da war noch Luft nach oben, ich hätte den Brummi sicher noch versägen können - aber, mon Dieu, was soll's...
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